Albaner führen Agenda fort - Anerkennung eines Genozids bei Massenbegräbnis von angeblichen Opfern bei Kicevo


Die albanische Minderheit in Mazedonien führt ihre Agenda zur Geschichtsumbiegung weiter an. In Zajas bei Kicevo wurden an einer "Gedenkstätte" Gebeine von Albaner beigesetzt, die angeblich von 1913 bis zum zweiten Weltkrieg "massakriert" worden sollen sein und bei Grabungsarbeiten entdeckt wurden.

Bei der  Beisetzung wohnten hochrangige Mitglieder der neuen mazedonischen Regierung bei. Ali Ahmeti forderte bei seiner Rede, eine Resolution des mazedonischen Parlaments über den Genozid an den Albanern in jenem Zeitraum. Man müsse das "Verbrechen an den Albanern vor 104 Jahren" mit einer Resolution sühnen. 
Ahmeti kündigte an, diese bald im Parlament vorzulegen. Nachdem Mazedoniens Sozialdemokraten in den ersten sechs Monaten nach der Machtübernahme katastrophale Entscheidungen für das Land und die Nation trafen, ist auszugehen das der Vorschlag des Koalitionspartners Ahmeti angenommen wird. Dadurch wird das mazedonische Volk, und das serbische welches primär im albanischen Fokus liegt, als Völkermörder gebrandmarkt.

Eine kurze Ansprache hielt auch der albanische Minister Pandeli Majko zuständig für die Diaspora (für die im Ausland lebenden albanischen Staatsbürger), laut ihm seien diese Menschen getötet worden, einzig aus dem Grund weil sie albanisch gesprochen hätten.

Derweil hinterfragen mazedonische Medien, welche Institution die Thesen der mazedonischen UCK stützten, dass dies die Gebeine von Opfern seien die auch nachweislich einem Völkermord zum Opfer fielen. Es lägen keine Untersuchungen von Instituten vor, weder noch historische Fakten so die Kritiker der "Nazi-ähnlichen" Inszenierung in Kicevo.

Das Mahnmal, welches die Albaner in Zajas errichteten, trägt den Namen "Albanische Mutter".

Bei der Feier werden jene Epochen ausgeblendet in denen Albaner in Mazedonien Gräueltaten an Seite ausländischer Besatzer verübten, wie als Sonderpolizisten der osmanischen Besatzern und der Einfall im zweiten Weltkrieg als Verbündeter Hitlers und Mussolinis. Die Auslebung der Opferrolle und die Implementierung dieser im albanischen Bewusstsein ist bedrohlich weit fortgeschritten.

Die Anerkennung eines Genozids ist auch Teil der s.g Tirana Plattform. Deren Existenz oder eine mögliche Umsetzung, wird von der stärksten Regierungspartei Mazedoniens, SDSM und zugleich Koalitionspartner der DUI bis heute negiert.